Im Umfeld jedes Erdgasförderplatzes wurden mehrere Bodenproben genommen. Die Entnahmetiefe und die genaue Anzahl der Bodenproben richteten sich dabei nach der jeweiligen Flächennutzung (z.B. Wald, Wiese, Acker). Sofern im Umfeld der Plätze entwässerungsrelevante Gräben bzw. Grabensedimente existierten, wurden auch Sedimentproben genommen.
Anschließend wurden die Proben im Labor analysiert, die Ergebnisse vom Ingenieurbüro bewertet und dem LBEG zur Prüfung und ggf. weiteren Veranlassung (z.B. Detailuntersuchungen auf Kosten des jeweiligen Betreibers) vorgelegt.