Generell wird bei der geologischen Landesaufnahme zwischen Bohrungen mit Handbohrgeräten und maschinell niedergebrachten Bohrungen unterschieden. Handbohrungen können sehr flexibel eingesetzt werden. Sie erreichen, in Abhängigkeit vom zu durchdringenden Material, in der Regel Teufen von wenigen Metern bis circa 15 Metern. Maschinell niedergebrachte Bohrungen der geologischen Landesaufnahme dringen in Teufen von einigen Zehner Metern und tiefer vor.