Lagerstättenwasser ist ein natürlicher Bestandteil in Erdgas- und Erdöllagerstätten. Es besteht aus Wasser, gelösten Salzen und Kohlenwasserstoffen. Die genaue Zusammensetzung variiert in Abhängigkeit von der Lagerstätte. Es kann je nach Lagerstätte auch geringe Mengen an Schwermetallen (z.B. Cadmium, Zink und Quecksilber) oder natürliche radioaktive Stoffe enthalten. Lagerstättenwasser wird in Norddeutschland mit Erdgas oder Erdöl automatisch an die Tagesoberfläche gefördert. Erst dort kann es dann vom Rohstoff getrennt werden.